Podiumsdiskussion zur Europawahl

"Europa macht Schule" ist ein Programm zur Förderung der Begegnung unter Europäern, das auf ehrenamtlicher Basis vom gemeinnützigen Verein Europa macht Schule e.V. durchgeführt wird. Ziel ist es, den Gedanken des europäischen Austauschs lebendig werden zu lassen und für mehr Wissen übereinander zu sorgen.
Erasmus Stipendiaten stellen dabei den deutschen SchülerInnen ihr Heimatland auf eine kreative Art und Weise vor. Die Studierenden werden als Minibotschafter ihres Landes in Unterrichtsstunden einbezogen und gestalten gemeinsam mit den SchülerInnen ein Projekt. So treten junge Studierende in einen Dialog mit jungen Erwachsenen ihres Gastlandes.2015 konnte das Heinrich-Hertz-Europakolleg seinen SchülerInnen drei unterschiedliche Projekte mit StipendiatenInnen aus der Ukraine und Rumänien ermöglichen. Von besonderem Interesse war die Betrachtung der politischen Situation in der Ukraine durch die Aufarbeitung der unterschiedlichen Berichterstattungen in der EU (Deutschland), Russland und der Ukraine.

2014 brachte eine Studentin aus Frankreich den SchülerInnen des HHEK´s das Ausbildungssystem der Franzosen näher.
2013 erarbeiteten zwei StudentInnen aus der Türkei ein Projekt mit dem Schwerpunkt „Türkisch für alle“ mit einigen SchülerInnen des HHEKs.
2012 war der Projektschwerpunkt „Die Wirtschaftssysteme in der Tschech(oslowak)ischen Republik“ gestaltet von einem Studenten aus Prag.
2011 durfte das HHEK eine Studentin aus Polen begrüßen, die ihren Projektschwerpunkt auf die „interkulturellen Unterschiede zwischen Deutschland und Polen“ setzte.
2010 erarbeitete ein Student aus Tschechien spielerisch verschiedene Themen aus Geschichte, Politik, Kultur sowie der gegenseitigen Beziehungen zwischen unseren Ländern.
2009 stellte eine Studentin aus Budapest auf kreative Art und Weise ihr Land vor.

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