Herzlich willkommen – Neues vom Heinrich Hertz Europakolleg

Besuch der europäischen Hauptstadt


Die Klassen AI122 und IS121 besuchten am 31. Mai das Europäische Parlament in Brüssel. Neben einem interessanten Vortrag über die Zusammensetzung und die Arbeitsweise des Parlamentes stand unter anderem eine selbst organisierte Stadtführung auf der Agenda. Trotz des eng getakteten Programms kamen die Freizeit und das selbstständige Erkunden der Brüsseler Innenstad natürlich auch nicht zu kurz.

14 KMK-Fremdsprachenzertifikate in Spanisch übergeben


Am 01. Juni 2023 freuten sich 14 Vollzeitschülerinnen und -schüler über ihre KMK Fremdsprachenzertifikate zu berufsbezogenen Spanischkenntnissen, welche sie aus der Hand des Schulleiters erhielten. Bei der Prüfung haben die Schülerinnen und Schüler ihre fremdsprachlichen Kompetenzen in Spanisch in anspruchsvollen beruflichen Situationen sowohl schriftlich wie auch mündlich unter Beweis gestellt, was ihnen auf den Niveaus I/A2 bzw. III/B2 erfolgreich gelungen ist.
"In den Bewerbungsunterlagen kann eine solche freiwillig erworbene Zusatzqualifikation den Ausschlag geben und die Einladung zum Vorstellungsgespräch bedeuten“, betonte Herr Klasmeier und bedankte sich auch bei allen Spanischlehrerinnen, die die zentralen Prüfungen jedes Jahr abnehmen. ¡Felicidades!

Unser Austausch in Bonn – Bericht eines französischen Gastschülers


Während drei Wochen waren wir, 9 Schülerinnen und Schüler aus dem Lycée de l´Atlantique (Royan/F), zu einem beruflichen Austausch in Bonn. Im Laufe der ersten Woche waren wir vormittags im Tandem-Französisch-Unterricht im HHEK und wurden von Frau Ullmann auf unsere Zeit in Deutschland vorbereitet. Nachmittags wurde ein sehr abwechslungsreiches Programm für uns gestaltet. Nebst einer Stadtführung durch Bonn von zwei Lehrern, einem Besuch in der Kletterhalle und einer Wanderung zur Löwenburg, durften wir an einer geführten Tour auf den Dächern des Kölner Doms teilnehmen.
Während der zwei folgenden Wochen waren wir in unseren jeweiligen Betrieben im Bereich Anlagenmechaniker/SHK, Geomatiker oder Maler eingeteilt und lernten dort neue Arbeitstechniken kennen. Wir fanden es sehr interessant zu sehen, wie unsere Landesnachbarn arbeiten, welche Materialien sie verwenden und Methoden sie anwenden.
An den Wochenenden haben wir uns verschiedene Attraktionen in der Gegend angeschaut. Unter anderem waren wir in der Motorworld in Köln und auch bei „Rhein in Flammen“. Beides hat uns sehr gefallen.
Gern möchten wir uns bei allen Organisatoren bedanken, die in der Planung und Umsetzung des Austauschs involviert waren. Wir werden die Zeit in Bonn in schöner Erinnerung behalten.

Antoine St., im Namen der französischen Schülerinnen und Schüler aus Royan

EL320 testet Wirtschaftlichkeit von Balkonkraftwerken im Rahmen eines Nachhaltigkeitsprojekts


Um einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten, beschlossen wir, die EL320 (Oberstufe Elektroniker/innen Fachrichtung Energie- und Gebäudetechnik), die Möglichkeiten eines Balkonkraftwerks genauer zu untersuchen.
Eine solche, kleine Photovoltaikanlage kann angeblich einfach auf Terrasse oder Balkon montiert werden und verspricht eine hohe Wirtschaftlichkeit aufgrund der relativ geringen Anschaffungskosten…und das bei ständig steigenden Energiepreisen?
Um das zu überprüfen, wurde mit Mitteln des Förderprogramms „Ankommen und Aufholen nach Corona“ ein Balkonkraftwerk angeschafft. Mit Unterstützung der Fahrzeuglackierermittelstufe und der Berufsfachschule Metall wurden 2 mobile Wagen gebaut, das Modul unkompliziert montiert und schnell und erfolgreich angeschlossen. So konnte eine typische Balkonsituation mit haushaltsüblichen Anschlüssen nachgestellt werden.
Durch einstellbare Winkel und die Veränderung der Modulausrichtung werden wir zukünftig die Leistung und Wirtschaftlichkeit des Balkonkraftwerks überprüfen und herausfinden, ob diese kleinen Photovoltaikanlagen auch diesbezüglich halten, was sie versprechen.
Für uns steht fest: Die Anschaffung des Balkonkraftwerks hat sich auf jeden Fall gelohnt! Eine Klassenfahrt nach Stuttgart mit dem Schwerpunktthema Nachhaltigkeit hat das Projekt schließlich abgerundet.
Wer sich unseren mobilen Balkon mit PV-Anlage anschauen möchte, kann gerne in Raum D 006 im Innenhof vorbeischauen.

Übergabe der KMK-Zertifikate in Englisch


Insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler des HHEK haben in diesem Jahr erfolgreich die Prüfung zum KMK-Fremdsprachenzertifikat in Englisch mit dem Schwerpunkt Informatik/Elektrotechnik (Sprachniveaus B2 und C1) abgelegt. Hierfür mussten die Teilnehmenden Aufgaben in allen Kompetenzbereichen zum diesjährigen Thema Datensicherheit und -speicherung lösen: Hörverstehen, Leseverstehen, Textproduktion und Mediation, anschließend folgte noch eine halbstündige mündliche Prüfung.
Die Zertifikate wurden am 17. Mai überreicht und sind für die Absolvent/innen nun eine zusätzliche Qualifikation für ihre weitere berufliche Laufbahn. Allen nochmals einen ganz herzlichen Glückwunsch!

Senioren berichten aus ihrem Leben


Am 9. Mai hatten wir in der VA621 zwei Bewohner aus einem städtischen Seniorenheim zu Gast. Der ältere Herr wurde 1929 geboren (und ist somit 93 Jahre alt) und der „jüngere“ war Jahrgang 1955 (also 68 Jahre alt).
Beide erzählten von ihren Kindheitserinnerungen, ihrer Schulzeit, ihren Umgang mit Geld und ihren Berufserfahrungen. Es war eine interessante Erfahrung von ihnen persönlich ihre Geschichten zu hören, von ihren Erlebnissen, von den Veränderungen, die sich im Laufe
ihres Lebens ergeben haben. Wie stark der technologische Fortschritt die Gesellschaft verändert hat.
Wir, die Auszubildenden, hatten die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Senioren antworteten uns geduldig und ausführlich.
Ich fand es sehr inspirierend zu hören, wie sie Herausforderungen gemeistert und persönliche Erfolge erzielt haben.
Die Klasse sprach sich im Nachhinein begeistert über den Austausch mit den beiden älteren Herren aus.
Insgesamt empfand ich den Besuch der beiden Senioren als eine wertvolle Erfahrung.
Bericht von Taha T.

Austauschschüler aus Royan (Frankreich) in Bonn


Im Rahmen des Frankreich-Austausches mit Royan haben wir zusammen mit französischen und deutschen Schüler/innen sowie dem französischen Lehrer/innen-Team eine kleine Führung durch die Bonner Innenstadt erleben dürfen. Neben kulturellen Highlights wie dem Münster, der Universität, dem Alten Zoll und dem HARIBO-Laden gab es bei sonnigem Wetter auch einen spannenden Sprachenmix aus Französisch, Deutsch und Rheinisch. Die Ur-Bonner Schorsch Emsermann und Michael Berhausen ließen es sich schließlich auch nicht nehmen, zusammen mit den Gästen vor dem Beethovenhaus die „Ode an die Freude“ anzustimmen, die wie für genau diesen Zweck gemacht zu sein scheint: Beethoven hat sie komponiert, die Melodie ist die Europa-Hymne und Schillers Text lässt sich frei mit dem Motto der Französischen Revolution zusammenfassen: „Liberté, Égalité, Fraternité“.
Das Video hierzu ist zu finden unter „Ode an die Freude“ vor dem Beethovenhaus

Erfahrungsbericht – Auslandspraktikum in Italien


Ich habe im April 2023 ein 4-wöchiges Auslandspraktikum an einem Standort meines Betriebs in Mailand absolviert. Mailand sollte nicht nur für seinen Dom bekannt sein, denn es bietet so viel mehr als nur diese eine Sehenswürdigkeit. Es bietet eine tolle Landschaft, Architektur, Geschichte und eine vielfältige und bekannte Kunstgeschichte. Die Zeit, in der ich dort war, habe ich mich in die Stadt, aber auch in die Arbeitswelt und Kultur der Lombardei verliebt.
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Praktikums bin ich einen Schritt weiter, sowohl charakterlich als auch beruflich habe ich mich weiterentwickelt, denn die gesammelten Erfahrungen werden mich auch in der Arbeitswelt weiterbringen. Ein Auslandspraktikum zu absolvieren kann ich nur jedem ans Herz legen, der seinen Horizont erweitern will.
Ich bedanke mich herzlich bei dem EU-Koordinationsteam für dessen Bemühungen, Schülerinnen und Schülern Auslandspraktika zu ermöglichen.
Umutcan G., Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse

“Europa macht Sport” – Sport- und Europatag am HHEK


„Sport verbindet alle Menschen über die Grenzen hinweg. Diese Verbindung haben wir an unserem diesjährigen Europatag an unserer Schule gestärkt und gleichzeitig auf die große Bedeutung des europäischen und internationalen Zusammenhalts aufmerksam gemacht.“, so der Schulleiter, Markus Klasmeier.
Bei unserem diesjährigen Sport- und Europatag haben wir unsere Schüler/innen und Lehrer/innen zu einem Austausch über verschiedene europäische Themen eingeladen. An mehreren Ständen wurde über die EU und die digitale Arbeits- und Bildungswelt sowie die Möglichkeiten von Fachkräften innerhalb Europas zu arbeiten informiert und diskutiert.
Zudem wurden kulinarische Erlebnisse aus unterschiedlichen EU-Staaten angeboten.
Gut gestärkt konnten sich die Schüler/-innen an verschiedenen sportlichen Aktivitäten beteiligen. Im Angebot gab es unterschiedliche Turniere (Volleyball, Streetball etc.) und Stationen (Fahrradparcours, Basketball etc. bis hin zu Vinyasa Yoga). Der Tag mündete in einer Siegerehrung der erfolgreichsten Teams und Einzelsportler/-innen.

Herzlichen Glückwunsch den Sieger/innen:

die sportlichste Schülerin: Suhani R.
der sportlichste Schüler: Florian N.
Tischtennisturnier: Erik M.
Kickerturnier: Entonie N. und Daniel Sch.
Volleyballturnier: Mannschaft der Klasse KM220
Streetballturnier: Mannschaft der Klasse EL621
Fußballturnier: Mannschaft der Klasse EL421

Ehrung der besten Maler-Auszubildenden Deutschlands


Unter dem Motto „Du hast es drauf – zeig's uns!“ unterstützt die gemeinnützige Sto-Stiftung talentierte und fleißige Auszubildende im Maler und Lackiererhandwerk.
Für die Übergabe lud die Sto-Stiftung erstmalig alle ausgewählten Azubis für zwei Tage u.a. an die Ferdinand-Braun-Schule in Fulda ein. Bei den Feierlichkeiten hatten die jungen Handwerk-Profis Gelegenheit, sich mit dem Inhalt ihres neuen Koffers im Wert von ca. 1.000,00 € vertraut zu machen. Darin erwarteten sie eine Urkunde, ein Tablet sowie hochwertiges Werkzeug zur Vorbereitung auf die bevorstehenden Abschlussprüfungen. Außerdem lernten die Azubis das Förderprogramm der Sto-Stiftung und die Bildungsangebote der Fachschulen näher kennen und machten mit verschiedenen Exkursionen Stadt und Umgebung unsicher. So stand beispielsweise ein Besuch der Propstei Johannesberg mitsamt Handwerkermuseum und den Restaurierungswerkstätten für die Weiterbildung zum Master Professional für Restaurierung im Handwerk auf dem Programm. Bei einer Stadtführung mit Praxisbezug entdeckten die jungen Leute Fulda aus dem Blickwinkel eines Restaurators.
Wir freuen uns, dass mit Lukas R. und Luis W. zwei Oberstufenschüler unserer Schule aufgrund ihrer hervorragenden schulischen Leistungen zu den deutschlandweit besten 100 Auszubildenden im Maler und Lackierhandwerk gehören. Herzlichen Glückwunsch!

pintores en españa


Im Rahmen des Erasmus+ Programms absolvierten zwei Auszubildende aus dem Bildungsgang Farbtechnik erstmalig ein Auslandspraktikum über drei Wochen in Sevilla, Spanien. Den Hinflug traten sie mit ihrem Fachlehrer Herrn Reibert an, der sie an den ersten Tagen in der neuen Stadt unterstütze, vor Ort wurden sie dann über die restliche Zeit von der Organisation Arbeit und Leben betreut.
Während der Praktikumszeit nutzen die Auszubildenden die vielfältigen Möglichkeiten, ihr theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden und ihre Fähigkeiten im Malerhandwerk zu erweitern. Sie arbeiteten in einem lokalen Malerbetrieb und wurden hier von motivierten und erfahrenen Mitarbeitern kollegial betreut. Dabei lernten sie regionale Techniken und den Umgang mit den lokalen Farben und landestypischen Materialien kennen.
Neben der praktischen Arbeit hatten die Schüler auch die Möglichkeit, die spanische Kultur kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, welche sie in einem begleitenden Sprachkurs vor Ort erwarben. Sie wohnten gemeinsam in einer WG und nutzten die Möglichkeit, die Stadt Sevilla sowie die nahe Umgebung zu erkunden. Insbesondere die Feiertage über Ostern und der dortigen Semana Santa waren eindrucksvolle Erlebnisse, welche ihnen die spanische Kultur und Mentalität nähergebracht haben.

Insgesamt war das Erasmus+ Praktikum in Sevilla eine wertvolle Erfahrung für die beiden Auszubildenden, wodurch sie ihre Fähigkeiten verbessert, ihre interkulturellen Kompetenzen gestärkt und ihre Perspektiven erweitert haben.

Noch Plätze frei! Gestaltungstechnik oder Informationstechnik


Jugendliche, die sich noch für das Schuljahr 2023/24 für eine Vollzeitausbildung im Fachbereich Gestaltungstechnik oder Informationstechnik mit Allgemeiner Hochschulreife oder Fachhochschulreife bewerben möchten, haben weiterhin die Möglichkeit dazu.
Infos finden Sie auf dieser Homepage unter Gestaltungstechnik bzw. Informationstechnik.
Ihre Anmeldung nimmt das Sekretariat gerne entgegen.

Frohe Ostern!


Wir wünschen Ihnen eine schöne und fröhliche Osterzeit.
Unsere Sekretariate sind in den Osterferien an den Werktagen von 8.00 Uhr bis 12.00 Uhr besetzt.
In der Woche vor Ostern erreichen Sie unsere Schule unter 0228 77-7003.
In der Woche nach Ostern erreichen Sie uns unter 0228 77-7017.
Oder Sie schreiben eine E-Mail an verwaltung@hhek.bonn.de.

Deutsch – französischer Austausch in Royan 2023 – ein Schülerbericht


Anfang März sind wir mit insgesamt neun Auszubildenden aus den Bereichen Anlagenmechaniker SHK und Geomatiker in Begleitung von Hr. Waldhecker und in der 3. Woche von Fr. Hillmann sowie einer Sprachbegleiterin für drei Wochen nach Royan in Frankreich gefahren. Das Heinrich-Hertz-Europakolleg hat mit dem dortigen Lycée de l’Atlantique eine Kooperation, die durch das deutsch-französische Sekretariat „ProTandem“ finanziert wird. Ziel ist es, die Sprache, Kultur und Arbeit im jeweils anderen Land kennenzulernen. In der ersten Woch in Royan lernten die deutschen und die französischen Teilnehmer gemeinsam im Tandem-System vormittags die jeweils andere Sprache. Unsere Sprachlehrerin, Frau Ullmann, brachte uns so auf elegante Weise die wichtigsten Grundlagen bei. Das Tandem-System funktioniert so, dass immer ein französischer und deutscher Schüler im Tandem zusammenarbeiten.
Nachmittags lernten wir die französische Kultur durch Ausflüge kennen. Wir haben unter anderem eine Austernfarm, ein römisches Freilichtmuseum und eine historische Seilerei besucht.
Die Tempelruinen und auch die Überreste eines römischen Bades haben mir (nicht nur aus beruflichen Gründen) besonders gut gefallen. Die Stadtführung durch Royan fiel leider wegen starker Regengüsse regelrecht ins Wasser und hinterlässt dadurch nur weniger schöne Momente in meinen Erinnerungen.
Dadurch, dass am Kulturprogramm auch die französischen Auszubildenden teilgenommen haben, konnten wir uns alle näher kennenlernen.
Am Ende der ersten Woche stellten wir uns außerdem bei unseren französischen Praktikumsbetrieben vor und konnten so einen ersten Eindruck gewinnen, wo wir in der zweiten und dritten Woche arbeiten würden.
Am Wochenende waren wir gemeinsam im Strandlokal „Tiki“ essen. Wir hatten dabei freien Blick auf das Meer und auf die hell erleuchtete Kathedrale der Stadt. Mir hat dort die Pizza am besten geschmeckt. Am ersten Sonntag sind wir mit der Fähre auf die andere Seite der Flussmündung der Gironde gefahren. Dort konnten wir dank der Klein-Busse, die uns von der französischen Schule zur Verfügung gestellt wurden, die 70 km langen Sandstrände erkunden. Dort waren einige bunt bemalte Überreste von deutschen Wehrmachtsbunkern zu finden, leider sahen wir auch einen toten Delphin am Strand liegen.
In den restlichen zwei Wochen lernten wir durch das Praktikum die Arbeit in französischen Betrieben kennen. Ein Stückweit Stolz war ich, dass ich auf einer Baustelle hilfreich sein konnte, da die Kundin ebenfalls deutschsprachig war.
Um selbstständig zu den Betrieben zu gelangen, wurden uns vom Lycée Mountainbikes zur Verfügung gestellt.
Für mich kann ich abschließend festhalten, dass ich vielfach über mich hinausgewachsen bin und mich einigen Herausforderungen stellen musste. Ich freue mich aber nun auch wieder auf mein Bett zu Hause, nachdem die Rückreise wegen des französischen General-Streiks sehr holprig verlief. Gespannt bin ich außerdem darauf, wenn in einigen Wochen (Ende April) die französischen Auszubildenden uns besuchen.