Erfahrungen und Berichte

KMK-Fremdsprachenzertifikat in Englisch


Auch in diesem Jahr konnten wieder einige Schüler/innen des HHEK die Prüfung zum KMK-Fremdsprachenzertifikat ablegen. Insgesamt 18 Prüflinge haben diese Zusatzqualifikation in Englisch im Bereich Informatik/Elektrotechnik auf den Sprachniveaustufen B2 und C1 erfolgreich abgeschlossen. Wir gratulieren ganz herzlich!

¡Felicidades! – Fremdsprachenzertifikate in Spanisch


Am 03. Juni 2024 freuten sich 15 Schülerinnen und Schüler über ihre KMK Fremdsprachenzertifikate zu berufsbezogenen Spanischkenntnissen, welche sie aus der Hand des Schulleiters erhielten. Bei der Prüfung im Frühjahr haben die Schülerinnen und Schüler ihre fremdsprachlichen Kompetenzen in Spanisch in anspruchsvollen beruflichen Situationen sowohl schriftlich wie auch mündlich unter Beweis gestellt, was ihnen auf den Niveaustufen I/A2 bzw. II/B1 erfolgreich gelungen ist.
"In den Bewerbungsunterlagen kann eine solche freiwillig erworbene Zusatzqualifikation den Ausschlag geben und die Einladung zum Vorstellungsgespräch bedeuten“, betonte Herr Klasmeier und bedankte sich auch bei den Spanischlehrerinnen, die die zentralen Prüfungen jedes Jahr abnehmen. ¡Felicidades!

Praktikum als Maler und Lackierer in Spanien


Mein Name ist Domenico, ich bin 24 Jahre und im zweiten Ausbildungsjahr zum Maler und Lackierer. Im März/April 2024 habe ich die einmalige Chance bekommen, bei einem Erasmus+ Praktikum in Spanien teilzunehmen. Das bedeutet, dass ich 3 Wochen in Spanien gearbeitet habe und somit erfahren konnte, wie die Arbeitswelt (Maler und Lackierer/ ausbauendes Gewerbe) in Sevilla/Spanien aussieht. Mein Tätigkeitsbereich umfasste: Lackieren einzelner Bauteile im Innenbereich, streichen von Fassaden u.v.m.
Es war interessant zu sehen, wie stark abweichend die südeuropäische Arbeitsweise mitsamt den beinhalteten Arbeitsschritten und Techniken zu meiner Ausbildung als Maler und Lackierer war. Arbeitsschritte, Materialien und Werkzeuge waren teilweise neu bzw. völlig anders, als mir dies vorher bekannt war. Aber durch meine bisherige Ausbildung konnte ich mich schnell einfinden und die Arbeiten ausführen.
Zudem habe ich zusätzlich die Gelegenheit genossen, die spanische Lebensart, Kulinarik und Kultur kennenzulernen. Die spanische Küche ist wirklich deliziös und die gastfreundlichen und manchmal auch amüsanten Restaurantangestellten machen einen Restaurantbesuch besonders lohnenswert. Außerdem habe ich auch noch ein kulturelles Highlight erfahren dürfen: die Semana Santa (heilige Karwoche), wobei sogenannte Hermandades (Bruderschaften) sich zusammenschließen und eine ganze Woche lang  Prozessionen durch die Stadt durchführen. Diese Veranstaltungen gehen auf die Ostergeschichte im christlichen Glauben zurück.
Ich wurde stets sehr gut durch das Programm geführt. Einerseits durch den Abteilungsleiter im Fachbereich Farbtechnik, Herrn Reibert, der mich bei der Planung in der Schule unterstützt und mich die ersten Tage vor Ort persönlich begleitet sowie betreut hat. Und durch das dort ansässige Unternehmen Incoma, welches die Planung (Praktikumsplatz im Unternehmen, Sprachkurs) und Durchführung in Sevilla koordiniert und organisiert hat.
Schlussendlich kann ich sagen, dass es eine einmalige Lebenserfahrung für mich war, die mich in vielen Hinsichten bereichert hat und persönlich hat wachsen lassen. Meine Empfehlung an alle Auszubildenden ist, solch ein Praktikum zu absolvieren, wenn sie die Möglichkeit dazu bekommen.

Sevilla, olé, Erasmus+ macht’s möglich!


Zwei Schülerinnen aus der Berufsfachschule Farbe und Gestaltung absolvieren bis Ostern ein dreiwöchiges Betriebspraktikum in Sevilla im Rahmen einer Eramus+ Mobilität. In Begleitung ihrer Englischlehrerin sind sie nach Spanien geflogen, um dort 3 Wochen in einem Betrieb mitzuarbeiten, der traditionelle spanische Keramik herstellt und bemalt. Sie lernen dabei den ganzen Prozess kennen, von der Fertigung der Keramikgegenstände, der Gestaltung des Designs sowie der Bemalung von Hand. In ihrer Freizeit lernen sie die spanische Sprache und Kultur näher kennen und erleben bei sommerlichen Temperaturen die „Semana Santa“, die „heilige Woche“ vor Ostern, die in Spanien mit Prozessionen und vielen Festen gefeiert wird und eine ganz besondere Zeit ist.  

Anmeldung für das Schuljahr 2024/25


Am Samstag, dem 27.01.2024, haben sich die vollzeitschulischen Bildungsgänge beim Tag der offenen Tür am Heinrich-Hertz-Europakolleg in ihrer Vielfalt und mit ihren Ausbildungsmöglichkeiten in Werkstätten, Laboren, Computerräumen und Klassenräumen präsentiert.
Hiermit hat die Anmeldephase für das Schuljahr 2024/25 begonnen. Bis zum 01.03.2024 sind Anmeldungen in den Sekretariaten für folgende Bildungsgänge möglich:

  • Berufsfachschule in den Fachbereichen Metalltechnik, KFZ-Technik, Elektrotechnik sowie Farbtechnik- und Raumgestaltung
  • Assistentenausbildung Informationstechnik mit Fachhochschulreife bzw. allgemeiner Hochschulreife
  • NEU: Ausbildung zur/m Staatlich geprüften Informatiker/in, Schwerpunkt Multimedia mit Fachhochschulreife
  • Assistentenausbildung Gestaltungstechnik mit Fachhochschulreife bzw. allgemeiner Hochschulreife
  • Fachoberschule Klasse 11/12 Informatik bzw. Klasse 13

Die Anmeldeformulare finden Sie auf dieser Homepage unter Anmeldungen HHEK Bonn.

Schüler und Schülerinnen über ERASMUS+ in Paris


ERASMUS+ unterstützt den Austausch von Auszubildenden zwischen Bildungseinrichtungen im Ausland und Deutschland. So war es auch dieses Jahr fünf Auszubildenden möglich, ein dreiwöchiges Praktikum in Paris zu absolvieren. Um sich in der Metropole zurechtzufinden, wurden die Schüler auf der Hinreise und in den ersten Tagen von einem Kollegen begleitet.
In den Ausbildungsbetrieben konnten die Praktikanten entsprechend ihrer eigenen Ausbildungsausrichtung fachspezifische Aufgaben wahrnehmen. In diesem Jahr waren es Auszubildende aus den Fachbereichen Anwendungsentwicklung, Systemintegratoren und Elektroniker für Geräte und Systeme. Sprachlich wurde die Kommunikation sowohl in Deutsch, Englisch oder rudimentär auch in Französisch geführt.
Neben den Einblicken in die betrieblichen Abläufe blieb den Schülern Zeit, sich in der 12 Millionen Metropole Paris einiges anzusehen. Durch die Nutzung des Pass Navigo war die Benutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel über die gesamte Zeit möglich, so dass auch eine Fahrt bis zum Schloss Versailles inbegriffen war.
Nach erfolgreichem Abschluss des Praktikums erhalten die Teilnehmer den EUROPASS Mobilität.

Praktikum in Spanien – zwei Informationstechnische Assistenten berichten


Wir haben unser Pflichtpraktikum im Bereich Softwareentwicklung im Ausland, in Valencia, Spanien absolviert.
Als wir im Betrieb Geinfor angekommen sind, wurden wir hervorragend in die Arbeit des Betriebs eingewiesen. Uns fiel es leicht, in die Thematik reinzukommen, da uns alles äußerst ausführlich erklärt wurde. Durch die freundlichen Mitarbeiter herrschte eine sehr entspannte Atmosphäre im Betrieb. Weil jeder seine Aufgaben kannte, konnte im Betrieb reibungslos zusammengearbeitet werden. Es war definitiv eine Zeit, die wir nie mehr vergessen werden. Wir fanden es klasse, dass wir den Arbeitsalltag in Spanien hautnah miterleben konnten.
Generell ist die Stadt Valencia auch eine außerordentlich stilvolle Stadt mit vielen Stränden. Die Gebäude, Sehenswürdigkeiten, Springbrunnen und Statuen sind äußerst schön anzusehen. Die Stadt ist sehr belebt und vielseitig.
Wir empfehlen es definitiv jedem weiter, ein Auslandspraktikum zu absolvieren. Die Organisationen Erasmus+, Arbeit und Leben NRW und Esmovia sind diesbezüglich ausdrücklich weiterzuempfehlen. Es ist eine Erfahrung, die niemand vergessen wird.

Ein Monat Sevilla – mein Erfahrungsbericht


Mein Name ist Marko, ich bin 21 Jahre alt, wohne in Bonn und hatte das große Glück im April 2023 einen Monat lang ein Auslandspraktikum in Spanien zu absolvieren.
Ich arbeitete in der Zeit in einem kleinen, aber netten „Handyreparaturladen“. Die Arbeitszeiten waren wirklich sehr fair und mir zugunsten gewählt. Zudem muss ich hier meinen Chef aus dem Handyladen sehr lobend erwähnen! Wir hatten zwar eine große Sprachbarriere da ich kein Spanisch sprechen kann und er nur Spanisch sprach, jedoch konnten wir uns per Google-Übersetzer verständigen. Man lernt einfach viel dazu, wenn man mit Menschen arbeitet, die die eigene Sprache nicht sprechen. Erlernt man diesen Umgang, macht das einen auch selbstbewusster und verständnisvoller. Alles in allem werde ich die Arbeit dort vermissen, da die Arbeit und das Umfeld deutlich entspannter sind als in Deutschland.
Sevilla – die schönste Stadt die ich jemals gesehen habe. Als ich die Stadt das erste Mal sah, traute ich meinen Augen nicht! Überall waren Palmen und wunderschöne Parks. Alles war sehr sauber. Ich hatte einen Monat lang das beste Wetter! Es gab vielleicht 2 Tage insgesamt die unter 28 Grad tagsüber waren. Ich hatte auch einmal einen Tag, wo es 39 Grad in Sevilla waren. Aber ich muss sagen, selbst die 39 Grad in Sevilla kann man viel besser aushalten als 30 Grad in Deutschland. In Sevilla war es gar nicht schwül, ich habe kaum geschwitzt! Ganz anders als in Deutschland… Das Essen war ein Genuss! Wir hatten auch das große Glück sehr schnell einheimische Freunde zu finden. Mit denen haben wir auch sehr viel Zeit verbracht.
Begleitet von unserer Erfahrung in Sevilla wurden wir durch einen einwöchigen Spanischkurs, der mir die Grundlagen der spanischen Sprache beibrachte.
Alles in Allem: Sehr empfehlenswert!!

Besuch der europäischen Hauptstadt


Die Klassen AI122 und IS121 besuchten am 31. Mai das Europäische Parlament in Brüssel. Neben einem interessanten Vortrag über die Zusammensetzung und die Arbeitsweise des Parlamentes stand unter anderem eine selbst organisierte Stadtführung auf der Agenda. Trotz des eng getakteten Programms kamen die Freizeit und das selbstständige Erkunden der Brüsseler Innenstad natürlich auch nicht zu kurz.

14 KMK-Fremdsprachenzertifikate in Spanisch übergeben


Am 01. Juni 2023 freuten sich 14 Vollzeitschülerinnen und -schüler über ihre KMK Fremdsprachenzertifikate zu berufsbezogenen Spanischkenntnissen, welche sie aus der Hand des Schulleiters erhielten. Bei der Prüfung haben die Schülerinnen und Schüler ihre fremdsprachlichen Kompetenzen in Spanisch in anspruchsvollen beruflichen Situationen sowohl schriftlich wie auch mündlich unter Beweis gestellt, was ihnen auf den Niveaus I/A2 bzw. III/B2 erfolgreich gelungen ist.
"In den Bewerbungsunterlagen kann eine solche freiwillig erworbene Zusatzqualifikation den Ausschlag geben und die Einladung zum Vorstellungsgespräch bedeuten“, betonte Herr Klasmeier und bedankte sich auch bei allen Spanischlehrerinnen, die die zentralen Prüfungen jedes Jahr abnehmen. ¡Felicidades!

Unser Austausch in Bonn – Bericht eines französischen Gastschülers


Während drei Wochen waren wir, 9 Schülerinnen und Schüler aus dem Lycée de l´Atlantique (Royan/F), zu einem beruflichen Austausch in Bonn. Im Laufe der ersten Woche waren wir vormittags im Tandem-Französisch-Unterricht im HHEK und wurden von Frau Ullmann auf unsere Zeit in Deutschland vorbereitet. Nachmittags wurde ein sehr abwechslungsreiches Programm für uns gestaltet. Nebst einer Stadtführung durch Bonn von zwei Lehrern, einem Besuch in der Kletterhalle und einer Wanderung zur Löwenburg, durften wir an einer geführten Tour auf den Dächern des Kölner Doms teilnehmen.
Während der zwei folgenden Wochen waren wir in unseren jeweiligen Betrieben im Bereich Anlagenmechaniker/SHK, Geomatiker oder Maler eingeteilt und lernten dort neue Arbeitstechniken kennen. Wir fanden es sehr interessant zu sehen, wie unsere Landesnachbarn arbeiten, welche Materialien sie verwenden und Methoden sie anwenden.
An den Wochenenden haben wir uns verschiedene Attraktionen in der Gegend angeschaut. Unter anderem waren wir in der Motorworld in Köln und auch bei „Rhein in Flammen“. Beides hat uns sehr gefallen.
Gern möchten wir uns bei allen Organisatoren bedanken, die in der Planung und Umsetzung des Austauschs involviert waren. Wir werden die Zeit in Bonn in schöner Erinnerung behalten.

Antoine St., im Namen der französischen Schülerinnen und Schüler aus Royan

Übergabe der KMK-Zertifikate in Englisch


Insgesamt 14 Schülerinnen und Schüler des HHEK haben in diesem Jahr erfolgreich die Prüfung zum KMK-Fremdsprachenzertifikat in Englisch mit dem Schwerpunkt Informatik/Elektrotechnik (Sprachniveaus B2 und C1) abgelegt. Hierfür mussten die Teilnehmenden Aufgaben in allen Kompetenzbereichen zum diesjährigen Thema Datensicherheit und -speicherung lösen: Hörverstehen, Leseverstehen, Textproduktion und Mediation, anschließend folgte noch eine halbstündige mündliche Prüfung.
Die Zertifikate wurden am 17. Mai überreicht und sind für die Absolvent/innen nun eine zusätzliche Qualifikation für ihre weitere berufliche Laufbahn. Allen nochmals einen ganz herzlichen Glückwunsch!

Austauschschüler aus Royan (Frankreich) in Bonn


Im Rahmen des Frankreich-Austausches mit Royan haben wir zusammen mit französischen und deutschen Schüler/innen sowie dem französischen Lehrer/innen-Team eine kleine Führung durch die Bonner Innenstadt erleben dürfen. Neben kulturellen Highlights wie dem Münster, der Universität, dem Alten Zoll und dem HARIBO-Laden gab es bei sonnigem Wetter auch einen spannenden Sprachenmix aus Französisch, Deutsch und Rheinisch. Die Ur-Bonner Schorsch Emsermann und Michael Berhausen ließen es sich schließlich auch nicht nehmen, zusammen mit den Gästen vor dem Beethovenhaus die „Ode an die Freude“ anzustimmen, die wie für genau diesen Zweck gemacht zu sein scheint: Beethoven hat sie komponiert, die Melodie ist die Europa-Hymne und Schillers Text lässt sich frei mit dem Motto der Französischen Revolution zusammenfassen: „Liberté, Égalité, Fraternité“.
Das Video hierzu ist zu finden unter „Ode an die Freude“ vor dem Beethovenhaus

Erfahrungsbericht – Auslandspraktikum in Italien


Ich habe im April 2023 ein 4-wöchiges Auslandspraktikum an einem Standort meines Betriebs in Mailand absolviert. Mailand sollte nicht nur für seinen Dom bekannt sein, denn es bietet so viel mehr als nur diese eine Sehenswürdigkeit. Es bietet eine tolle Landschaft, Architektur, Geschichte und eine vielfältige und bekannte Kunstgeschichte. Die Zeit, in der ich dort war, habe ich mich in die Stadt, aber auch in die Arbeitswelt und Kultur der Lombardei verliebt.
Nach erfolgreichem Abschluss dieses Praktikums bin ich einen Schritt weiter, sowohl charakterlich als auch beruflich habe ich mich weiterentwickelt, denn die gesammelten Erfahrungen werden mich auch in der Arbeitswelt weiterbringen. Ein Auslandspraktikum zu absolvieren kann ich nur jedem ans Herz legen, der seinen Horizont erweitern will.
Ich bedanke mich herzlich bei dem EU-Koordinationsteam für dessen Bemühungen, Schülerinnen und Schülern Auslandspraktika zu ermöglichen.
Umutcan G., Fachinformatiker für Daten- und Prozessanalyse

pintores en españa


Im Rahmen des Erasmus+ Programms absolvierten zwei Auszubildende aus dem Bildungsgang Farbtechnik erstmalig ein Auslandspraktikum über drei Wochen in Sevilla, Spanien. Den Hinflug traten sie mit ihrem Fachlehrer Herrn Reibert an, der sie an den ersten Tagen in der neuen Stadt unterstütze, vor Ort wurden sie dann über die restliche Zeit von der Organisation Arbeit und Leben betreut.
Während der Praktikumszeit nutzen die Auszubildenden die vielfältigen Möglichkeiten, ihr theoretisches Wissen in der Praxis anzuwenden und ihre Fähigkeiten im Malerhandwerk zu erweitern. Sie arbeiteten in einem lokalen Malerbetrieb und wurden hier von motivierten und erfahrenen Mitarbeitern kollegial betreut. Dabei lernten sie regionale Techniken und den Umgang mit den lokalen Farben und landestypischen Materialien kennen.
Neben der praktischen Arbeit hatten die Schüler auch die Möglichkeit, die spanische Kultur kennenzulernen und ihre Sprachkenntnisse zu verbessern, welche sie in einem begleitenden Sprachkurs vor Ort erwarben. Sie wohnten gemeinsam in einer WG und nutzten die Möglichkeit, die Stadt Sevilla sowie die nahe Umgebung zu erkunden. Insbesondere die Feiertage über Ostern und der dortigen Semana Santa waren eindrucksvolle Erlebnisse, welche ihnen die spanische Kultur und Mentalität nähergebracht haben.

Insgesamt war das Erasmus+ Praktikum in Sevilla eine wertvolle Erfahrung für die beiden Auszubildenden, wodurch sie ihre Fähigkeiten verbessert, ihre interkulturellen Kompetenzen gestärkt und ihre Perspektiven erweitert haben.